Auch Microsoft verpixelt Häuser vorab
Seit Mai fahren Kamera-Autos für Microsoft durch Nürnberg, Fürth, Erlangen und Augsburg, um wie bei Google Streetview ganze Straßenzüge zu fotografieren. Wer sein Haus nicht online sehen möchte, wird noch vor Veröffentlichung...
[mehr]Street View: Nicht alle Häuser werden gelöscht
Google hatte versprochen, dass alle Ansichten von Häusern gelöscht werden, wenn bis zum 15. Oktober widersprochen wird. Jetzt rudert Google zurück: Es würden doch nicht alle gelöscht.
[mehr]Street View: Jetzt ist das Haus im Netz
Wieviele Bürger Widerspruch eingelegt haben, sagte Google nicht. Wer diese Frist verpasst hat, kann auch nach dem Start von Street View die Ansicht eines Hauses entfernen lassen.
[mehr]Street View erhält vielen Lücken
Bei Google sollen mehrere hundertausend Widersprüche gegen die Abbildung von Häusern in Street View eingegangen sein. Dies berichtet der Spiegel unter Berufung auf Unternehmenskreise.
[mehr]Street View: Widerspruch jetzt bis 15. Oktober möglich
Bevor Street View noch in diesem Jahr in 20 deutschen Städten startet, können sowohl die Besitzer als auch die Bewohner die Ansicht des Hauses entfernt lassen.
[mehr]Regeln für Geodaten, nicht für Google
Die Lex Google ist erst einmal gestoppt – von der Bundesregierung. Bis zu einer Anhörung am 20. September wird über den Gesetzesentwurf des Bundesrats nicht weiter beraten.
[mehr]Street View: Gemeinden können Widersprüche sammeln
Nach Ansicht von Ilse Aigner können Gemeinden nun in den Rathäusern vorformulierte Widerspruchslisten auslegen, in die sich Eigentümer und Mieter von Immobilien eintragen können.
[mehr]Professor hält Google Street View für unbedenklich
Nikolaus Forgó, Professor an der Leibniz Universität Hannover, hat im Auftrag von Google untersucht, ob Street View datenschutz- und persönlichkeitsrechtlich bedenklich ist.
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