Simply Basic Pro

55 Euro: Simply hängt den Kostendeckel tiefer

Der neue Tarif O2 o kombiniert eine Prepaidkarte mit einer Telefon- und SMS-Flatrate in alle deutschen Netze. Die Drillisch-Tochter Simply kopiert diese Idee nun rechtzeitig zum heutigen Marktstart.

Bei "Simply Basic Pro" zahlt man 13 Cent pro Gesprächsminute oder SMS in alle deutschen Netze. Ab einem Umsatz von 55 Euro werden Telefonate oder SMS nicht mehr berechnet. Sonderrufnummern oder Auslandstelefonate können die Rechnung dann aber doch noch erhöhen.

Simply Basic Pro: Nie mehr als 55 Euro vertelefonieren
Simply Basic Pro: Nie mehr als 55 Euro vertelefonieren
Damit ist nicht nur die Gesprächsminute bei Simply günstiger als bei O2 (13 statt 15 Cent), auch der Kostendeckel wurde tiefer gehängt (55 statt 60 Euro). Simply nutzt zudem das Mobilfunknetz von T-Mobile.

Und noch ein Tarif

In Monaten, in denen man wenig telefoniert, zahlt man nur etwas mehr als bei anderen Mobilfunk-Discountern. In Monaten, in denen die Handygespräche kein Ende finden, übersteigen die Kosten dafür aber auch nicht die Grenze von 55 Euro.

Unter dem Namen "Simply Basic" wurde ein zweiter Discounttarif aufgelegt. Hier kosten Gesprächsminute und SMS einheitlich 9 Cent. Eine Beschränkung der Kosten wie bei der Pro-Variante gibt es nicht. Das Starterset kostet in beiden Fällen 9,95 Euro. Ein Startguthaben gibt es nicht.


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5. May 2009 | 19:03 Uhr | Peter Giesecke | Trackback

Tags: Simply Basic Pro, Simply, Drillisch, Kostendeckel, Kostenbremse, T-Mobile, O2 o, Mobilfunk-Discounter, Prepaidtarif


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